Am 29.09.1890 beschlossen die 1.200 Teilnehmenden des „Kongress von Lehrern der Mathematik und Naturwissenschaften höherer Unterrichtsanstalten“ in Jena die Gründung des MNU. Ein Jahr später wurde diese in Braunschweig vollzogen. 1905 fand wieder ein Kongress (Hauptversammlung) in Jena statt. Somit präsentiert sich Jena nach 119 Jahren 2024 erneut als Austragungsort. Auch in dieser Hinsicht versteht sich unser Kongressmotto:
Mit Tradition in die Zukunft
Der Kongress findet in der Karwoche, also vom 24. bis 28. März 2024, in den Räumen des Kongresszentrums (Volkshaus Jena) sowie der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt.
Der Minister für Bildung, Jugend und Sport des Freistaats Thüringen, Helmut Holter, hat die Schirmherrschaft zugesagt.
Die Teilnehmenden erwartet ein reichhaltiges, abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen, Workshops, Exkursionen sowie eine umfangreiche Ausstellung.
Höhepunkte des Programms sind:
- Begrüßungsabend im Zeiss-Planetarium Jena mit anschließendem gemütlichen Beisammensein im Restaurant Bauersfeld
- Kongresseröffnung im Ernst-Abbe-Saal des Volkshauses mit darauffolgenden Plenarvortrag von Professor Dr. Ulrich S. Schubert (FSU Jena)
- Verleihung der Preise für besondere MINT-Unterrichtsideen und der MNU-Preise
- Plenarvorträge von Prof. Dr. Andreas Tünnermann (FSU Jena) und Prof. Dr. Axel Brakhage (FSU Jena)
- zusätzlich: Veranstaltungen für Grundschullehrer am Dienstag (Grundschultag)
- Postersession mit Bier und Brezeln
- MNU-Abend im Ernst-Abbe-Saal des Volkshauses
- MINT-Lounge und Junglehrerabend